Sind Zelthallen für Ihr Vorhaben geeignet?
Zelthallen gibt es ab 3 x 6 Metern in diversen Größen und mehreren Bauformen. Sie sind oft als Rundbogenhalle konzipiert. Ihre Konstruktion aus stabilen Aluminium- oder Stahlprofilen ist von einer PVC-Plane in Grau oder Grün bedeckt. Miethallen sind meist weiß. Das tonnenförmige Dach kann mit Oberlichtfenstern ausgestattet sein. An der Hallenvorderseite befindet sich ein Tor, durch das je nach Nutzungszweck ein Gabelstapler, Pkw oder Lkw passt. Manche Rundbogenhallen verfügen über einen weiteren Eingang für das Personal, das in der Halle arbeitet.
Andere Zelthallen haben die traditionelle Hausform mit spitz zulaufendem Dach. Sie sind ebenfalls rundum mit PVC verkleidet und haben eine Tür und eventuell noch einen schmaleren Nebeneingang. Die mit stabilem, wasserabweisendem, widerstandsfähigem PVC umgebene Konstruktion schützt das Lagergut vor starkem Wind, Niederschlägen und übermäßiger Hitze und Kälte. Tor und Nebeneingang lassen sich nach Bedarf über einen Reißverschluss oder einen Seilzug öffnen und verschließen. An den Giebelseiten eingebaute Fenster sorgen für eine optimale Luftzirkulation. Die Hallen haben eine Seitenhöhe von 2,6 bis vier Metern und Torhöhen von mehr als 2,80 m.
Das stabile Lagerzelt benötigt im Normalfall kein Fundament. Um es vor heftigem Wind zu schützen, können Sie besondere Zubehörteile anbringen. Außerdem gibt es noch fahrbare Hallen, die auf Schienen und Rollen gleiten. Diese können Sie ohne Demontage auf Ihrem Werksgelände woanders platzieren. Übrigens: Leichtbauhallen müssen nicht zwangsläufig mit Planen aus PVC ausgestattet sein. Es gibt auch Modelle, bei denen die stützende Konstruktion aus Aluminium oder Stahl mit robusten Sandwichplatten mit Styroporkern verkleidet ist. Ihre Kanten sind in der gesamten Seitenhöhe mit Trapezblechen verstärkt.